Wheelock
| untertitel | [Western] |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 238 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 1915 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Jim Rainbow hat dem Revolvermann Clay Wheelock und der schönen Chantal de Turenne, die für den verhaßten Kaiser Maximilian von Mexiko ein großes Waffengeschäft machen wollen, am Rio Grande das Leben gerettet. Doch die einzige Bezahlung, die Chantal de Turenne auf der anderen Seite des Flusses für Wheelock und seine Männer bestimmt hat, ist der Tod vor den Lanzenspitzen kaisertreuer Kürassiere. Wheelock ahnt die Falle. Eine in einem Murphy-Wagen versteckte Gatling — eine Maschinenkanone — läßt den Angriff in ihrem mörderischen Feuer zusammenbrechen. Mit Jim, Chantal de Turenne und einer Handvoll Männer wagt Wheelock den Ritt in die Hölle, um das Gold zu holen, das Chantal de Turenne in der mexikanischen Grenzstadt Guadalupe zurückgelassen hat. Sie geraten in eine Falle. Ein alter Freund Wheelocks, der Bandenführer Lazaro Uvalde und seine Bravados, retten Wheelock und Jim Rainbow, als sie schon die Revolvermündungen der Rurales im Nacken spüren und auf den tödlichen Schuß warten. Aber für ihr Leben sollen sie mit dem Gold und dem Waffentransport bezahlen. Sie fliehen aus dem Bergversteck Uvaldes. Auf dem Weg zum Rio Grande soll Jim Rainbow sterben, denn Wheelock will nicht teilen, weder die Frau noch das Gold. Jim Rainbow entkommt und stellt Wheelock bei den Wagen zum letzten Kampf. Und wieder greift Lazaro Uvalde ein. Diesmal ist seine Todesfalle perfekt ..." {Klappentext}
