Henri de la Motte
Die blaue Maske
untertitel | [Abenteuerroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege [um 1958]
Pappe/Supronyl - 8° - (?) S. |
reihe | Pierre Le Duc - der Rächer, [8] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000A |
Aus einem der niedrigsten Motive, aus rein persönlicher Rachsucht
heraus, läßt ein junger Adliger das Schloß des ehemaligen Freundes
seines Vaters überfallen und zerstören. Er wähnt alle Angehörigen der
Familie gefallen. Er ahnt nicht, daß noch ein Mensch aus dem Geschlecht,
das er vernichtet glaubt, am Leben ist. Dieser Mensch aber schwört dem
Schurken bittere Rache. Überall, wo die Männer jenes Adligen, des
Vicomte Delamare, reiten, taucht plötzlich eine Gestalt auf, eine
schlanke, schmale, fast zierliche Gestalt mit einer blauen Maske vor dem
Gesicht. Ein Degen blitzt, und mehrere Opfer sinken entseelt zu Boden.
Eine panische Angst erfaßt die Reiter Delamares. Niemand scheint zu
wissen, wer sich unter der blauen Maske verbirgt. Delamare selbst
versucht verzweifelt, seinen geheimnisvollen, unerbittlichen Gegner zu
fassen und zu entlarven. Doch als es ihm gelingt, den Maskierten in
seine Gewalt zu bringen, weiß er noch immer nicht, wen er vor sich hat.
Aber er will seinen Feind auf gräßliche Art hinrichten lassen. Da greift
Pierre Le Duc ein. Er, der Rächer aller Unschuldigen, befreit die
sogenannte ,Blaue Maske' aus den Händen Delamares, und gemeinsam beenden
sie die Rache des Geheimnisvollen, bis Pierre vor einer Entdeckung
steht, die er nie für möglich gehalten hätte."
{Klappentext}