Henri de la Motte
Der rote Teufel
untertitel | [Abenteuerroman] |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung H. Bethke, Eschwege [um 1958]
Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | Pierre Le Duc - der Rächer, [9] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000A
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"Furchtbar lastet der Terror der ‚roten Reiter‘ auf der südlichsten
Grafschaft Frankreichs. Niemand ist mehr seines Lebens sicher. Ein zum
Tode verurteilter Verbrecher wird von den Banditen befreit und in ihre
Reihen aufgenommen, Häuser werden ausgeraubt und ihre Bewohner ermordet.
Ortschaften werden in Brand gesteckt. Und das alles auf Befehl des
‚roten Teufels‘, der der Führer jener Bande ist. Kein Mensch weiß, wer
dieser geheimnisvolle Mann mit der Teufelsmaske vor dem Gesicht sein
könnte. Weiß es wirklich niemand? Als Pierre Le Duc zum Herrn jener
Grafschaft reitet und ihm seine Hilfe gegen den ‚roten Teufel‘ anbietet,
muss er eine tolle Überraschung erleben. Eine Frau sagt ihm, wer der
‚rote Teufel‘ sein soll. Die Verdachtsmomente häufen sich, und in der
unfreundlichen Atmosphäre des Schlosses ist es jene Frau, die sich um
Pierre bemüht und versucht, seine Liebe zu gewinnen. Es ist ein weiter
und verworrener Weg, bis es Pierre Le Duc gelingt, endlich den ‚roten
Teufel‘ und seine ‚roten Reiter‘ unschädlich zu machen und ihrer
gerechten Strafe zuzuführen, ein Weg voller Ränke und Gefahren. Und
wieder werden alle das Abenteuer Pierres bis zur letzten Seite mit
äußerster Spannung verfolgen, alle, die um ihn fürchten und ihn lieben,
ihn, Pierre Le Duc, den Rächer." {Klappentext}