Hof ohne Frieden
untertitel | [Bergroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000B |
Ich bitte, die Anbieterkennung zu entschuldigen. |
"Die Stöckner Bäuerin hat ein recht schweres Leben gehabt, denn sie hat ihren Mann früh verloren
und trägt seitdem die Verantwortung auf dem Stöckner Hof. Vielleicht haben die vielen Pflichten sie hart gemacht.
Seit langem ist es ihr Wunsch, daß ihr Sohn Daniel die Nachbarstochter Loni vom Wendelhof heiratet; das Mädchen ist ihr vertraut, und dann kämen die stattlichen nebeneinanderliegenden Höfe zusammen.
Daniel aber hat sich in ein Mädchen aus der Stadt verliebt, und Loni will Alfons Aldinger heiraten. Loni und Alfons wollen Daniel helfen, dessen Mutter davon zu überzeugen, daß Marta Münk die richtige Frau für Daniel ist. Dazu muß Marta erstmal ins Dorf kommen und mit den Arbeiten auf einem Bauernhof vertraut gemacht werden.
Doch so einfach ist es nicht, die Stöcknerin zum Aufgeben ihres langgehegten Wunsches zu bringen. Sie mag die zarte Fremde nicht; und als Daniel endlich ihre Zustimmung gewinnt, hat die feinfühlige Marta den Eindruck, daß da etwas nicht stimmen kann ..." {Klappentext}
und trägt seitdem die Verantwortung auf dem Stöckner Hof. Vielleicht haben die vielen Pflichten sie hart gemacht.
Seit langem ist es ihr Wunsch, daß ihr Sohn Daniel die Nachbarstochter Loni vom Wendelhof heiratet; das Mädchen ist ihr vertraut, und dann kämen die stattlichen nebeneinanderliegenden Höfe zusammen.
Daniel aber hat sich in ein Mädchen aus der Stadt verliebt, und Loni will Alfons Aldinger heiraten. Loni und Alfons wollen Daniel helfen, dessen Mutter davon zu überzeugen, daß Marta Münk die richtige Frau für Daniel ist. Dazu muß Marta erstmal ins Dorf kommen und mit den Arbeiten auf einem Bauernhof vertraut gemacht werden.
Doch so einfach ist es nicht, die Stöcknerin zum Aufgeben ihres langgehegten Wunsches zu bringen. Sie mag die zarte Fremde nicht; und als Daniel endlich ihre Zustimmung gewinnt, hat die feinfühlige Marta den Eindruck, daß da etwas nicht stimmen kann ..." {Klappentext}