Es wurde doch noch gut
| untertitel | [Frauen-Roman] |
| original | - |
| bibdat | Iltis-Verlag, Düsseldorf [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 263 S. |
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| verlags-nr | - |
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| nachweis / kat | INT | DNB | 000F |
"Gisbert Volkberg, der Besitzer der großen Gießerei Volkberg, ahnte nicht, daß seine fleißige Mitarbeiterin Annelies Alexander, eine entfernte verwaiste Verwandte, die er als seine Cousine betrachtete, ihn liebte. Vergeblich bemühten sich deshalb der Oberingenieur Brunner und andere Ingenieure des Werkes um das hübsche sportliche 22jährige Mädel.
Bill Brunner verdrehte dafür Lotte Eck, der Tochter seiner Wirtin, den Kopf. Er konnte nicht ahnen, daß ihm dieses Verhältnis einmal zum Verhängnis werden sollte.
Gisbert Volkberg ist ganz mit seiner Erfindung beschäftigt, für die er das Patent angemeldet hat. Da wurde eines Nachts die neue Turbine, kurz bevor die Abnahme für die Patentierung erfolgen sollte, durch Explosion zerstört. Lotte Eck wußte um den Täter. Die große Enttäuschung über Bill Brunner und daß sie seine Schuld verschweigen mußte, trieb die Unglückliche in den Tod. Annelies Alexander war es, die sie im letzten Augenblick zurückriß und rettete; beide wunden Freundinnen.
Für Annelies schlägt dann unerwartet die glücklichste Stunde ihres Lebens, und aus der gequälten Lotte Eck wird unter Annelies' Einfluß ein frohes Mädel, das die bitteren Enttäuschungen langsam überwindet. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, zieht dieses Buch jeden Leser in seinen Bann und packt und beeindruckt ihn stark. Ein echter Anny von Panhuys-Roman." {Klappentext}
