Jenseits des Pecos
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Als Oliver Brown aus Texas flüchten mußte, ahnte er nicht, daß der Mann, der ihn im letzten Moment aus den Fängen eines grimmigen Aufgebotes befreite und ihm dann auf seiner Flucht behilflich war, nicht zufällig nach Texas gekommen war. Erst viel später stellte es sich heraus, daß es Olivers Beruf als Ingenieur war, der ihn in einen wilden Strudel der Ereignisse riß, in dem er fast unterzugehen drohte. Oliver aber kämpfte sich durch. Er übernahm eine schwere Aufgabe und ließ sie nicht im Stich, auch dann nicht, als die Widerwärtigkeiten noch so hoch sich vor ihm auftürmten und jeder nur noch für sich sorgte und kämpfte. Er vollendete das einmal begonnene Werk.
Trotz der bösen Elemente in diesem Lande jenseits des Pecos, trotz der Schwierigkeiten, die ihm beutelüsterne Geschäftemacher und landhungrige Ranchers machten, kämpfte er mit treuen Männern für die bessere Zukunft dieses Landes einen fast aussichtslosen Kampf und verhalf Ordnung und Gesetz zum Recht. Wieder griff L. S. RANGER mit diesem Westernroman ein neues Thema auf, das beispielgebend für den Pioniergeist des alten Westens ist und in seinen dramatischen Szenen immer wieder fesselt und begeistert." {Klappentext}