Die letzten Meilen
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Sie waren Partner, Dale Butts und Melvin Wilson. Sie ritten beide für
die Union Pacific und kamen aus verschiedenen Welten. Einer aus dem
Norden und der andere aus dem Süden. Beide hatten eine wildbewegte Vergangenheit hinter sich, kannten das Leben in allen Situationen. Wenn sie
sich auch äußerlich nicht glichen, so war es die Vergangenheit, die
sie stark miteinander verband und auch ihr weiteres Schicksal
bestimmte. Am Schienenstrang der Union Pacific trafen sie sich wieder,
und sie beide hatten das gleiche Ziel. Zwischen zwei großen Machtgruppen
wurden sie fast zerrieben in einem unerbittlichen Kampf auf Biegen und
Brechen, in einem Kampf, der alles von ihnen forderte. Zwei der vielen
namenlosen Männer waren sie, die mithalfen, daß die letzten Meilen des
Schienenstranges von Ost nach West geschlossen wurden und die Union
Pacific endlich doch Wirklichkeit wurde, die großartige Verbindung
durch die Eisenbahn von Ost nach West quer durch den amerikanischen
Kontinent.
Auch dieses Thema des alten Wilden Westens behandelt L. S. Ranger mit gewohnter Meisterschaft."{Klappentext}
Auch dieses Thema des alten Wilden Westens behandelt L. S. Ranger mit gewohnter Meisterschaft."{Klappentext}