Die letzte Kugel
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1960]. Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
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nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Zwischen den Familien der Baterforts und Laddens besteht seit eh und
je Feindschaft. Es ist eine Feindschaft, die unter der Decke schwelt und
nur eines Funkens bedarf, daß der alte Haß wieder neu aufflammt. Eine
kleine Meinungsverschiedenheit zwischen der schwarzhaarigen June
Baterfort und dem wilden Sohn der Ladden-Ranch, Larry, löst diesen
Funken aus. Auf dem Fest der Holzfäller bricht die Fehde offen aus. Ein
dritter Mann, McGood, verachtet und gemieden von beiden Ranchers,
weil er ein undurchsichtiger Bursche ist, schürt nicht nur den Haß der
beiden Großranchers, sondern zeigt auch sein wahres Gesicht, als sich
die Dinge dramatisch zuspitzen. Die letzte Kugel aus Larrys Revolver
beschließt nicht nur das Leben eines Banditen, sondern ist auch das
Signal zur Versöhnung und der Auftakt für eine bessere Zukunft.
L. S. Ranger ist als Western-Autor schon zu bekannt, als daß man ihn seinen vielen Freunden noch besonders empfehlen müßte. Bitte urteilen Sie selbst!" {Klappentext}
L. S. Ranger ist als Western-Autor schon zu bekannt, als daß man ihn seinen vielen Freunden noch besonders empfehlen müßte. Bitte urteilen Sie selbst!" {Klappentext}