[ohne Angabe]
Der gelbe Tod
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. 1951
Pappe/Supronyl - 8° - 285 S. |
reihe | Frank Stuart Kriminal-Roman [Bd. 2] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 5929 | 000K |
"Die Mutter vier erwachsener Kinder, Isa Landor, wird von einem
geheimnisvollen Wesen angegriffen, das wie eine Katze oder ein Affe den
Weg durch das Fenster ihrer Wohnung genommen hat. Hierbei wird ihr der
kleine Finger ihrer linken Hand abgeschossen. Isa ist eine beherzte
Frau, die an keinen Spuk glaubt. Sie wehrt sich und vertreibt dieses
geheimnisvolle Geschöpf. Es bleibt ein Zettel zurück, auf dem in gelber
Farbe das Datum des 13. März 1919 erscheint, dazu eine
hieroglyphenartige Zeichnung und das Wort „Rache". Am gleichen Tag wird
ihre Tochter auf einer Autofahrt in Gegenwart eines Bekannten von einem
ähnlichen Wesen überfallen, das den Versuch unternimmt, ihr ebenfalls
den kleinen Finger der linken Hand mit einem Messer abzutrennen.
Zufällig ist bei diesem Angriff Frank Stuart zugegen, dem es gelingt,
sich dieses geheimnisvollen Wesens zu bemächtigen. Bei genauerer
Untersuchung stellt es sich heraus, daß es sich um ein artistisch
trainiertes Chinesenkind handelt, das keine der gebräuchlichen Sprachen,
auch nicht chinesisch, spricht. Durch einen Überfall wird der kleine
Kobolt der Gewalt Stuarts wieder entrissen. Weitere Angriffe auf die
Familie Landor folgen. Und immer bleibt ein Zettel mit der bekannten
Beschriftung zurück. Stuart steht vor einem Rätsel. Auch in New York,
wohin die Familie Landor von London aus flieht, werden die Angriffe
gegen die Familienmitglieder fortgesetzt.
Polizei, Presse und die Freunde Frank Stuarts werden aufgeboten, um
dieses Rätsel zu lösen. Wie es Stuart gelingt, die Verbrecher zu stellen
und das Rätsel dieser Angriffe zu lösen, schildert der zweite Roman
unserer Kriminalserie in unerhörter und atemraubender Spannung."
{Klappentext}