2017-07-07r019

[ohne Angabe]
Der gelbe Tod
untertitel[Kriminalroman]
original -
bibdat Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. 1951
Pappe/Supronyl - 8° - 285 S.
reihe Frank Stuart Kriminal-Roman [Bd. 2]
verlags-nr -
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | IBL1 5929 | 000K


"Die Mutter vier erwachsener Kinder, Isa Landor, wird von einem geheimnisvollen Wesen angegriffen, das wie eine Katze oder ein Affe den Weg durch das Fenster ihrer Wohnung genommen hat. Hierbei wird ihr der kleine Finger ihrer linken Hand abgeschossen. Isa ist eine beherzte Frau, die an keinen Spuk glaubt. Sie wehrt sich und vertreibt dieses geheimnisvolle Geschöpf. Es bleibt ein Zettel zurück, auf dem in gelber Farbe das Datum des 13. März 1919 erscheint, dazu eine hieroglyphenartige Zeichnung und das Wort „Rache". Am gleichen Tag wird ihre Tochter auf einer Autofahrt in Gegenwart eines Bekannten von einem ähnlichen Wesen überfallen, das den Versuch unternimmt, ihr ebenfalls den kleinen Finger der linken Hand mit einem Messer abzutrennen. Zufällig ist bei diesem Angriff Frank Stuart zugegen, dem es gelingt, sich dieses geheimnisvollen Wesens zu bemächtigen. Bei genauerer Untersuchung stellt es sich heraus, daß es sich um ein artistisch trainiertes Chinesenkind handelt, das keine der gebräuchlichen Sprachen, auch nicht chinesisch, spricht. Durch einen Überfall wird der kleine Kobolt der Gewalt Stuarts wieder entrissen. Weitere Angriffe auf die Familie Landor folgen. Und immer bleibt ein Zettel mit der bekannten Beschriftung zurück. Stuart steht vor einem Rätsel. Auch in New York, wohin die Familie Landor von London aus flieht, werden die Angriffe gegen die Familienmitglieder fortgesetzt.
Polizei, Presse und die Freunde Frank Stuarts werden aufgeboten, um dieses Rätsel zu lösen. Wie es Stuart gelingt, die Verbrecher zu stellen und das Rätsel dieser Angriffe zu lösen, schildert der zweite Roman unserer Kriminalserie in unerhörter und atemraubender Spannung."
{Klappentext}