Höllenspuk im Planquadrat F 19
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Triga-Verlag, Rheydt/Rhld. 1954 Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | Frank Stuart Kriminal-Roman |
verlags-nr | 115 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 5934 | 000K |
"Mit diesem Werk des Frank-Stuart-Autors James Robertson nehmen wir neuerlich auf Grund einer starken Nachfrage die Produktion der einmaligen Romane von den seltsamsten Kriminalfällen der Welt wieder auf, wobei wir betonen, daß jedes Buch, in sich abgeschlossen, einen die Weltöffentlichkeit bewegenden Kriminalfall behandelt. — In diesem Roman geht es um die Aufklärung von Verbrechen ganz großen Stils, wie sie nur das Gehirn eines fanatischen asiatischen Geheimbündlers auszusinnen vermag, der mit seinen Ideen die Menschheit an den Abgrund des Verderbens zu bringen trachtet. Frank Stuart, der Meisterdetektiv aus Passion, der Arzt und Psychologe, dem die asiatischen Geheimwissenschaften keine Rätsel mit sieben Siegeln bedeuten, kämpft hier mit seinen Freunden gegen Schemen, die nicht zu fassen sind und die ihnen wie Wahngebilde zwischen den Fingern zerrinnen. Der Hexenkessel New York, jenes demonstrative Stück menschlicher Kunst, jener große Schlupfwinkel für die niedrigsten Elemente der Menschheit ist Schauplatz jener Handlung, die James Robertson mit einer meisterhaften, erregenden und atemraubenden Spannung darstellt. Wie es Frank Stuart gelingt, mit der ihm eigenen Begabung die Schatten der Tiefe doch noch zu bannen und unvorstellbares Elend von der Menschheit abzuwenden, ist nicht nur ein romanhaftes Erlebnis ohne Beispiel, sondern auch der Beweis, daß kein Verbrechen in der Welt so groß ist, als daß es mit den Mitteln moderner Erkenntnisse und den der Polizei zur Verfügung stehenden technischen Hilfsmitteln nicht aufgedeckt werden könnte." {Klappentext}