Hände ohne Schatten
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Iltis-Verlag, Düsseldorf [1957] Pappe/Supronyl - 8° - 272 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 274 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 5225 | 000K |
Tatsächlich finden die Beamten auch unweit des Marktes einen Papiersack unter einer Laterne. In diesem Sack entdecken sie zwei menschliche Hände, die eingebettet sind in Dollarnoten. Und diese Banknoten, auf die das Blut der abgetrennten Hände geronnen ist, sind falsch ...
Mit diesem sensationellen Start muß Kommissar Charles Tripton die Jagd auf eine Falschmünzergruppe beginnen, auf Kerle, die den brutalen Stil der Nachkriegsjahre vertreten. Kommissar Tripton steht zwar nicht allein — das kann heute kein Verbrech er Jäger mehr riskieren — aber er ist auf sich allein gestellt. Und er kämpft mit Männern, die zu Bestien werden, weil ihnen nicht der Tod, sondern langjährige Freiheitsstrafen drohen. Diese Verbrechensaufklärung ist sensationell und voller Erregung. Sie verrät die Gestaltungskraft eines Autors, dem die Materie aus Hunderten von Vernehmungen und aus Tausenden von Akten voll vertraut ist. Man kann sich dieser Spannung nicht entziehen. Man fühlt sich gebannt, bis man endlich erfährt, weshalb diese Verbrecher so grausam handeln konnten.
Hände ohne Schatten versprechen ein Erlebnis, wie es nur dieses Milieu im Spiegel von C. V. Rocks Darstellungskunst zu bieten vermag." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!