2018-09-25s006

Hanna Schneider
Liebe geht nie verloren
untertitelFrauenroman
original -
bibdat Titania-Verlag, Stuttgart [s.a.]
gebunden - 8° - S.
reihe -
verlags-nr 1328 / ISBN: 3799613285
umschlaggestaltung -
notiz -
nachweis / kat INT | DNB | ORI | 000F


"Da ihr geliebter Mann Jean schon nach kurzer glücklicher Ehe in Burgund stirbt, kehrt die noch junge Rosy de Crernont in ihr Elternhaus nach Berlin zurück. Doch bald fühlt sie sich dort überflüssig. Und als anläßlich eines kleinen Streites ihre Haushälterin und gute alte Vertraute Ella ihr vorwirft, sie habe trotz allem noch nie die Härten des Lebens so richtig zu spüren bekommen, habe immer nur „von oben nach unten" geblickt, reift in Rosy ein trotziger Entschluß. Hals über Kopf meldet sie sich auf eine Annonce hin bei Professor Dr. Claus-Heinrich Will als Aushilfe für die erkrankte Haushälterin — und stürzt sich damit in ein Abenteuer, bei dem sie erfährt, wie es ist, sich nach den Wünschen und Launen ihrer Arbeitgeber richten zu müssen. Mit dem Professor und seinen beiden zu Besuch weilenden Nichten fährt sie in ein Landhaus am Vierwaldstätter See. Dort bleiben ihr auch die Probleme der Familie nicht unbekannt, wobei das heikelste das der Nichte Annette ist, die einer der gefährlichen Jugendsekten verfallen ist. Zum noch größeren Problem aber wird ihr Claus-Heinrich Will selbst, der ihr „Spiel" zu durchschauen scheint. Was bedeutet sonst sein seltsames Lächeln, was seine Andeutungen? Als eine Jugendfreundin mit ihrem Sohn bei ihm auftaucht, gerät Rosy aktiv in das Knäuel der Verwicklungen." (Klappentext)