Briefe aus dem Dunkeln
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Hönne-Verlag, Balve/Westfalen 1954 gebunden - 8° - 272 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 372 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5582 | 000K |
"Leuchtend geht ein Stern am Zirkushimmel in Chicago auf. Romeo Talvini, der große Artist und Trapezkünstler, erreicht den Gipfel des Ruhmes. Eine Hand aus dem Dunkeln greift nach ihm — unerbittlich und gefährlich — bedroht sein junges Leben und vernichtet es. Die geschulte Polizei Chicagos ist machtlos. „Unfall" heißt es in den Akten.
Pete Hendrick ahnt ein Verbrechen und ist von seiner Meinung nicht abzubringen. Wie eine Spinne zieht der Herr der Manege seine Fäden, schlägt dort zu, wo er es angekündigt hat und ist unumschränkter Beherrscher der Artistenweit. Der „Gentleman", ein unerschrockener Kämpfer für Recht und Gerechtigkeit, unterstützt Polizeiinspektor Brooklyn und greift in das gefährliche Spiel ein. Auch er lernt die große Raffinesse des klugen Verbrechers kennen.
Trotz mehreren Rückschlägen gibt er den Kampf nicht auf. Schwere Kraftwagen jagen durch die nächtlichen Straßen Chicagos, Pneus kreischen schrill! — Immer enger werden die Kreise, die der „Gentleman" um den Herrn der Manege zieht. Auge in Auge steht er dem Verbrecher gegenüber. — Wille steht gegen Wille! — Ein grauenvolles, erbittertes Duell..." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!
