Männer, Mädchen und Maschinen
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Hönne-Verlag, Balve/Westfalen [1954] gebunden - 8° - 288 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 333 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5588 | 000K |
"Eine Serie furchtbarer Eisenbahnkatastrophen, die sich immer auf der gleichen Strecke ereignen, versetzt das ganze Land in Schrecken und nimmt ungeachtet des Prozesses, den man dem unglücklichen Lokomotivführer Bormin macht, ihren Fortgang.
Und immer war es das rote Signal, das die Züge überfuhren. Aber die Männer auf der Lokomotive behaupteten, daß das Signal auf „Durchfahrt" gestanden habe.
Der Eisenbahnminister tobt. Waren die Lokführer betrunken, daß sie Rot mit Grün verwechselten?
Kriminalinspektor Devries ahnte es, aber ihm fehlten die Beweise, daß es sich um Verbrechen handelte. Waren es wirklich Verbrechen? Wer hatte ein Interesse daran, daß die Züge verunglückten? Was hat die entzückende, schwarzhaarige Nanette mit den Eisenbahnkatastrophen zu tun? Woher wußte Nanette, daß der Sonderzug des Staatsoberhauptes in Gefahr schwebte? Schwer ist es, sehr schwer, Ordnung in die sich überstürzenden Ereignisse zu bringen. Wer ist der Täter? Ist es Bormin, der unheimliche Lokomotivführer? Ist es Vauignard? Ist es der Earl of Hope? Ist es Francis Newton? Ist es Hopkins? Ist es Nanette, die Siebzehnjährige mit dem funkelnden Blick?
MAENNER sind es, die die Fäden des Geheimnisses entwirren, MAEDCHEN sind es, die ihnen Ansporn sind, sich zu bewähren, MASCHINEN sind es, gigantische Kolosse, die mit erschreckender Wucht die spannungsgeladene Handlung bestimmen.
Von Seite zu Seite rollt dieses aufregende Geschehen wie ein abenteuerlicher Film ab. In meisterhafter Erzählkunst führt der bekannte Autor Henry Sherwood die Leser bis zur Lösung dieses einzigartigen Kriminalfalles." {Klappentext}
