Nur Tote schweigen
| untertitel | [Kriminalroman] |
| original | - |
| bibdat | Iltis-Verlag, Düsseldorf [1960] gebunden - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 464 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | |
| nachweis / kat | INT | IBL1 5790 | 000K |
"Auf dem Höhepunkt von Luckys Geburtstagsfeier taucht ein Mann auf, den El offenbar kennt und der viel zu ansehnlich ist, um Glenn in diesem Zusammenhang gleichgültig zu lassen; dieser Mann sagt, er sei bedroht. Aus dieser an sich ziemlich alltäglichen Geschichte entwickelt sich dann ein Kriminalfall, bei dem sehr viele Leute in Verdacht geraten.
Hat ein französischer Ehemann den Freund seiner Frau umgebracht? Oder griff ein amerikanischer Gangster zur Pistole, um seinen Nebenbuhler bei der hübschen Marianne auszuschalten?
Ist vielleicht El in irgendeiner Weise in die Sache verwickelt? Sonst würde sie wohl kaum soviel Geld anbieten, um die Geschichte möglichst im Rahmen des Detektivinstituts Stanley & Reed zu lassen.
Der Ermordete hatte einen Onkel. Eigentlich wäre diese Tatsache nicht wert, verschwiegen zu werden. Aber ein angesehener New Yorker Fabrikant hindert auf sehr drastische Weise den französischen Reiseleiter, Glenn Namen und Adresse dieses Onkels mitzuteilen. Ein Mann stellt sich der Polizei - ein Reporter versucht, ihn im Dienstzimmer des Captain Johnny Townsend niederzuschießen. Zweifellos ungewöhnlich. Aber Glenn Stanley beweist, daß ihm seine berühmte Nase noch nicht verlorengegangen ist. Wie ein Naturereignis taucht er genau im richtigen Moment an der richtigen Stelle auf und verblüfft mit seinen Kombinationen die Beteiligten derart, daß sie nur noch resignieren können." {Klappentext}
