Spätes Glück auf Hohenhorst
untertitel | [Frauen]Roman |
original | - |
bibdat | Hönne-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1958] gebunden - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 698 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | DNB | INT | 000F |
"Die junge Dorothea Heidebrink lebt bei ihrem Großvater, dem Förster Heidebrink, hoch droben im Wald. Erste zarte Liebe und ein heimliches Versprechen verbindet sie mit dem jungen Grafen Herbert von Hohenhorst. Aber das Schicksal hat es ganz anders vor mit Dorothea. Ihr Großvater stirbt. Der Wald, in dem er sein ganzes Leben verbracht, hat ihn sich geholt. In seiner Sterbestunde gesteht der Förster ihr, daß ihre Mutter, von der sie nichts weiß, noch lebt und nimmt ihr gleichzeitig das Versprechen ab, nach ihr zu forschen. Nun steht Dorothea allein vor einer großen Aufgabe. Sie wird erkennen lernen, wessen Kind sie in Wirklichkeit ist und ihr junges Herz wird fast zerbrechen an dem Wissen, daß ihre Liebe unerfüllt bleiben muß. Da aber zeigt es sich, wie seltsame Fäden das Leben oft zwischen den Menschen, die sich lieben, spinnt, und es gibt doch noch ein „spätes Glück auf Hohenhorst".
Eindringlich und zu Herzen gehend schildert die Autorin die Geschichte der jungen Dorothea und der Menschen, die sie lieben. Es ist eine Geschichte, wie sie jeden Tag passieren kann und die deshalb ihre Leser begeistert." {Klappentext}