... und dann kam Jim!
untertitel | Wildwest-Roman |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. [Gesamtherstellung: Schälter & Co, Sundwig i.Westf.] |
reihe | - |
verlags-nr | - |
cover | - |
nachweis | DWB |
"Im Sint Creek Valley ist der Teufel los! Schafzüchter stehen gegen die Pferdezüchter, und die Wolltiere machen die Weide wertlos, wenn sie aus den Bergen kommen, die Weide kahl fressen und mit ihrem Dung den rassigen Pferden der Broncohalter die Weide auf Jahre hinaus unbrauchbar machen. Ein Mann ist es, der die Glut schürt, der im trüben fischt, und das ist Sheriff Plafair, der sich den Orden selbst an die Brust heftete. Eine rauhe Horde, die er um sich versammelte, stärkt ihm das Rückgrat. . . . und dann kam Jim! Es dauert lange, bis Jim Dunhill hinter das verräterische Spiel des Sheriffs kommt, bis aus dem Gejagten der Jäger wird, der mit rauchendem Colt das Sint Creek Valley freifegt und dem Recht zum Siege verhilft. Das ist mal wieder ein spannender und packender Wildwestener aus der Feder des beliebten Autors, wie Sie sich ihn wünschen!" (Klappentext)
Werbung Rückseite: UNGER, Cochise County / UNGER, Die Starken / STUART, Der Hufschlag verstummte ... / KEENE, Männer im Sturm
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Titelbildes!