Mein Freund Coy
untertitel | Abenteuerroman |
original | - |
bibdat | Verlagsbuchhandlung Hermann Drewes | Tauberbischofsheim 1952 Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Olaf K. Abelsen, 3 |
verlags-nr | - |
cover | Hünerkopf |
nachweis | INT | DNB | ORI bearbeitete Neuausgabe der VK-Ausgabe, teilweise neue Titel |
"OLAF K. ABELSEN
Mein Freund Coy
Zu einer alltäglichen Pumajagd waren Olaf K. Abeisen und sein brauner Freund Coy aufgebrochen. Aber aus dieser Jagd wird eine andere — eine Jagd auf menschliches Wild. Und auch noch etwas wächst aus dem alltäglichen Geschehen empor — die Frage nach der Abkunft Coy Calas, des braunen Fischers und Jägers von der Gallegos-Bucht. Und weiter die unheimliche Frage, ob der blinde Braanken der Mörder der Kinder des reichen Chilenen Mastilo ist, bei dem er angeblich in Valdivia Buchhalter gewesen. Eine geheimnisvolle Reiterin taucht auf, und Coy muß erkennen, daß er sich geirrt hat. Als schließlich eines Morgens vierzig Araukaner, neben Olaf K. Abelsen ihr toter ungekrönter König, gen Norden zum Gletschermausoleum in den Anden reiten, ist niemand einsamer, als Olaf K. Abeisen. Aber die Unruhe in seinem Abenteurerblut wächst, und als Chuburs braune Gaunervisage mit verheißungsvollem Grinsen lockt, sträubt er sich nicht länger — Strandpirat zu spielen!" (Klappentext)