Allem Hass zum Trotz
| untertitel | Frauenroman |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag | Viersen (Rheinland) [ca. 1955, lt. DNB] Pappe/Supronyl - 8° - 267 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| cover | - |
| nachweis | INT | 000F |
"Die arme, kleine Dorfschullehrerin Roselind Randermann und der reiche Graf Falk von Falkenstein lieben einander auf den ersten Blick. Er ahnt, daß er in ihr eine ideale zweite Mutter für die beiden Kinder aus seiner ersten, unglücklichen Ehe finden wird, und sie fühlt, daß er der Mann ist, an dessen Seite sie glücklich sein kann. Freudig sagt sie ja, als Falk sie bittet, seine Frau zu werden und ihm auf das Schloß seiner Väter zu folgen. Dort aber treffen sie die Ablehnung und die Verachtung seiner kaltherzigen und adelsstolzen Mutter, die sich weigert, sie jemals als Tochter anzuerkennen. Auch eine Kusine Falks, die mit -auf Schloß Falkenstein lebt und bisher gehofft hat, ihren Vetter für sich gewinnen zu können, begegnet ihr voller Dünkel und Haß. Trotzdem scheint nichts das Glück des jungen Paares trüben zu können, bis eine häßliche Intrige der alten Gräfin und ihrer Nichte die beiden auseinanderreißt. Nur die gütige Hand der Vorsehung bewahrt Roselind vor dem Tod, den sie in ihrer Verzweiflung selbst sucht, und führt sie später wieder in die Arme des geliebten Mannes." (Klappentext)
