Des Försters Töchterlein
untertitel | Frauenroman |
original | - |
bibdat | Falter-Verlag | Viersen (Rheinland) [1966] Pappe/Supronyl - 8° - 250 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
cover | - |
nachweis | INT |
"Es ist kein Wunder, daß sich der junge Förster Bernhard Golling in die
zwanzigjährige, liebreizende Ulrike verliebt hat. Ein schönes Paar wären
die beiden, denkt der Oberförster Flammer, Ulrikes Vater.
Aber das junge Mädchen hat ihr Herz an einen anderen Mann verloren, an Dr. Horst Falkenberg. Das Schicksal wollte es, daß Dr. Falkenberg im Gebirge verletzt aufgefunden wurde und so in das Försterhaus kam. Des Försters Töchterlein wurde seine Pflegerin.
Dr. Falkenberg erwidert die Gefühle des jungen, hübschen Mädchens, aber er darf sie nicht zeigen; denn er ist verheiratet, obgleich seine Frau ihn verlassen hat.
Grollend in tiefster Seele muß nun der junge Förster Bernhard mitansehen, wie das geliebte Mädchen Ulrike ihre Zuneigung zu dem anderen zu erkennen gibt. Doch er will um seine Liebe kämpfen, denn nie und nimmer wird Ulrike in der großen steinernen Stadt glücklich sein können ..." {Klappentext}
Aber das junge Mädchen hat ihr Herz an einen anderen Mann verloren, an Dr. Horst Falkenberg. Das Schicksal wollte es, daß Dr. Falkenberg im Gebirge verletzt aufgefunden wurde und so in das Försterhaus kam. Des Försters Töchterlein wurde seine Pflegerin.
Dr. Falkenberg erwidert die Gefühle des jungen, hübschen Mädchens, aber er darf sie nicht zeigen; denn er ist verheiratet, obgleich seine Frau ihn verlassen hat.
Grollend in tiefster Seele muß nun der junge Förster Bernhard mitansehen, wie das geliebte Mädchen Ulrike ihre Zuneigung zu dem anderen zu erkennen gibt. Doch er will um seine Liebe kämpfen, denn nie und nimmer wird Ulrike in der großen steinernen Stadt glücklich sein können ..." {Klappentext}