2015-01-27b012

Margaret[h]e Behrend
Die Hoffnung darf nicht sterben
untertitel[Frauen-]Roman
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag O.H.G. | Marl-Hüls [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 254 S.
reihe-
verlags-nr-
umschlaggestaltung1435
notiz-
nachweisINT


"Die junge Ärztin Marion von Hel-wigen sieht sich plötzlich einer Welt von Intrigen gegenüber. In der Klinik, wo man sie erst lobte und begeistert von ihr war, will plötzlich niemand mehr etwas von ihr wissen. Man gibt ihr die Schuld an Vorfällen auf ihrer Station. Eines Tages ermittelt sogar die Staatsanwaltschaft gegen sie — wegen grober Pflichtverletzung. Die Anzeige stammt von einem Mann, der sie heiraten wollte und den sie abweisen mußte. Marion von Helwigen durchschaut das Spiel, aber sie ist machtlos. Die beiden reichsten Familien der Stadt haben sich gegen sie verschworen — und ihnen gehört das Sanatorium, in dem sie bisher arbeitete. In ihrer Not nimmt sie die Hilfe eines Rechtsanwalts in Anspruch, der einstmals einer dieser Familien angehörte, jetzt jedoch von ihr geächtet ist. Und sofort bekommt sie wieder die Aggressivität dieser Familie zu spüren. Dem Rechtsanwalt gelingt es auf Umwegen, einen jungen, befreundeten Arzt in das Sanatorium zu bringen, der sich dort genau umsieht und erstaunliche Feststellungen macht. Nun kommt der Stein ins Rollen..." {Klappentext}