Geliebter Schwerenöter
untertitel | [Frauen-]Roman |
original | - |
bibdat | Sabena Verlag Schälter | Deilinghofen [um 1958] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 250 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | |
"Als Bernd von Bredow noch im Reichtum schwamm, war er auf Schritt und Tritt von Verehrerinnen umgeben. Der charmante Schwerenöter aber dachte nicht daran, sich zu binden. Er war jung und wollte sein Leben genießen! Das ging solange gut, bis sein Reichtum zerronnen war. Nur das Waldhotel war ihm geblieben. Und auch das hätte er nicht halten können, wäre nicht Ulrike gewesen, der gute Geist des Hauses. Bernd wußte ihren Fleiß und ihre Treue wohl zu schätzen. Daß Ulrike aber außerdem ein junges, bildhübsches Mädchen war, das bemerkte er erst, als sein Freund Holger sich um Ulrike bemühte. War Ulrike ein berechnendes Geschöpf, das um jeden Preis eine gute Partie machen wollte? Bernd von Bredow schalt sich einen Narren, weil er immer wieder über Ulrike nachdenken mußte. Und Ulrike? Ach, schon längst hatte sie ihr Herz an Bernd von Bredow verloren — aber er würde es wohl nie erfahren, wenn nicht ein Wunder geschah ..." {Klappentext}