Der Mörder macht Pause
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls [1971] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Paul Drummond |
verlags-nr | 1653 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Paul Drummond ist die Serienfigur |
nachweis | INT | IBL1 1393 | 000K |
"Eine Mordserie hält London in Atem. Selbst Scotland Yard resigniert, denn der unbekannte Täter hinterläßt niemals Spuren. Es gibt nicht den kleinsten Hinweis, nicht einmal Motive sind erkennbar. Chefinspektor Henderson, dem die Bearbeitung dieser Fälle übertragen wurde, glaubt schon, endlich einen Lichtblick zu sehen, da macht der Mörder plötzlich Pause. Nichts geschieht ... Doch dann — nach drei Wochen — schlägt er erneut zu. Diesmal ist sein Opfer ein achtzehnjähriges Mädchen, die Tochter eines zwielichtigen Mannes. Ausgerechnet er wendet sich an den Privatdetektiv Paul Drummond, obwohl dieser ihm vor knapp zwei Jahren eine saftige Geldstrafe verschaffte. Paul Drummond, nahe daran, den Auftrag abzulehnen, überlegt es sich jedoch anders. Irgend etwas hat ihn stutzig werden lassen. Ronald Lowell besitzt eine ganze Kette von Vergnügungs-Etablissements aller Art. Er hat viele Feinde, das weiß Drummond, möglicherweise ist in diesen Kreisen der Mörder von Lowells Tochter zu suchen. Daß es sich um den gleichen Täter handelt wie bei den anderen Fällen, steht fest. Und hier scheint so etwas wie ein Motiv zu existieren. Als Paul Drummond den Auftrag übernimmt, ahnt er noch nicht, was alles auf ihn zukommen wird. Denn der Mörder ist, das sei hier verraten, durchaus kein Einzelgänger. Auch ein Psychopath, wie man im Yard bisher angenommen hat, ist er nicht. Was die Yard-Detektive übersehen haben, Paul Drummond kommt dahinter ... allerdings beinahe zu spät ..." (Werbetext)