Sarg 1. Klasse nach London
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag OHG, Marl-Hüls [1970] Pappe/Supronyl - 8° - 235 S. |
reihe | Paul Drummond |
verlags-nr | 1533 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | Paul Drummond ist die Serienfigur |
nachweis | INT | IBL1 1396 | 000K |
"Wer hat es schon gern, wenn irgend jemand einem einen Sarg schickt ...? Ganz einfach mit der Eisenbahn. Mit ordnungsmäßigen Papieren und bezahlten Frachtkosten.
Mr. Bellamy hat keinen Sarg bestellt. Ebenfalls keine Leiche. Er kennt auch den Absender nicht. Scotland Yard ist allerdings anderer Ansicht. Chefinspektor Henderson ist jedoch vorsichtig, denn Mr. Bellamy ist ein einflußreicher Mann, und es könnte Schwierigkeiten geben.
Der Chefinspektor ist daher nicht böse, als Mr. Bellamy den Privatdetektiv Paul Drummond engagiert. Drummond hat andere Möglichkeiten. Und er braucht keine Rücksicht auf das empfindsame Gemüt seines Klienten zu nehmen.
Die Frage allerdings, warum man Mr. Bellamy ein so makabres Geschenk machte — einen Luxussarg mit einem bildschönen blonden, aber toten Girl darin —, vermag er auch nicht zu beantworten. Eins jedoch findet er heraus: Sein Auftraggeber nimmt es mit der Wahrheit nicht so genau. Mr. Bellamy hat behauptet, die Tote nie gesehen zu haben. Paul Drummond weiß es besser. Schließlich muß man eine Frau, mit der man vier Wochen lang zusammen war, um es einmal diskret auszudrücken, doch kennen.
Paul Drummond sieht Mr. Bellamy plötzlich in einem anderen Licht. Und es ist nicht gerade rosig. Und dann sind da noch ein paar obskure Figuren, die dem Privatdetektiv das Leben schwermachen wollen.
Ein gefährliches Spiel, auf das sich Paul Drummond eingelassen hat ..." {Klappentext}