Tod einer Wachsfigur
untertitel | Kriminalroman |
original | - |
bibdat | Astoria-Verlag, Düsseldorf 1960 Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | FBI Florida berichtet ... |
verlags-nr | 864 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | IBL1 1577 |
"Mike Comber, Spezial-Agent des FBI mit Sonderauftrag in Palm Beach und Miami, steht fassungslos vor der unheimlichen Szenerie in der Luxusvilla des Konservenmillionärs Robert Cassirer. In dem Sessel vor dem Kamin sitzt ein älterer Mann mit grauem, borstigen Haar, die Augen sind weit aufgerissen und starren leblos zur Decke, Das weiße Hemd unter dem Jackett ist blutig — ein Dolch steckt bis zum Heft in seinem Rücken. Und um ihn sitzen und stehen noch mehr Menschen. Und keiner bewegt sich, kein Geräusch ist zu hören — es ist wie das Spukbild eines Wahnsinnigen. Die Erklärung ist ganz einfach — es sind Wachsfiguren, täuschend ähnliche Wachsfiguren. Eine von ihnen stellt den Hausherrn Robert Cassirer dar. Vor wenigen Stunden erst hat Mike Comber von Cassirers Sohn Bart erfahren, daß dessen Vater spurlos verschwunden ist — zurück blieb in der Villa lediglich diese gespenstische Szenerie von leblosen Wachsfiguren. Mike Comber, der Bart Cas-sirer von einer früheren Zeugenvernehmung kennt, hat eigentlich einen ganz anderen Auftrag des FBI in Florida zu erledigen — der Sohn bittet ihn jedoch, diesen Fall seines spurlos verschwundenen Vaters zu übernehmen. Ein FBI-Mann ist gewöhnt, mit den unheimlichsten Fällen fertig zu werden — hier hilft zunächst nur systematische Arbeit: Wo kommen die Wachsfiguren her, wer stellte sie auf, was bezwecken sie? Die erste Spur weist nach Philadelphia ... Ein neuer unheimlicher Kriminalfall aus unserer Reihe FBI BERICHTET ..." {Klappentext}