Der Henker von Santa Cruz
untertitel | [Piratenroman] |
original | - |
bibdat | Reihenbuch-Verlag GmbH | Frankfurt am Main - Zürich [1953] Pappe/Supronyl - 8° - 256 S. |
reihe | Halber Stier. Der grösste Pirat aller Zeiten [2] |
verlags-nr | 133 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - innen: Halber Stier. Der Seepirat - |
nachweis / kat | INT | 000P |
"Timotheus Jan van Golfen konnte sich nicht erklären, warum die gut
bewaffnete Fregatte der Franzosen seinen Angriff gegen das unter
französischer Flagge fahrende Sklavenschiff gestattete, er konnte nicht
verstehen, warum sich die Fregatte gradezu vor die Stückrohre seines
„Sturmvogel" legte, beinahe hätte der Halbe Stier das Feuer eröffnet, um
ein Haar wäre er in die Falle gegangen. Doch zu seinem Glück setzte er
sich ein neues Ziel: Auf einem Schnellsegler soll eine Frau nach Paris
gebracht werden — Marta Maria Costo de Suva, die Schwester des
französischen Admirals der karibischen Flotte. Wird aber die Mannschaft
dem Halben Stier folgen, wenn er, statt lohnende Beute zu machen, eine
Kaperfahrt unternimmt, um Marta Maria auf sein Schiff zu bringen?
Jan könnte seine Leute gegen die Hölle führen, sie würden ihm immer folgen; doch es geht nicht gegen die Hölle, sondern gegen den Gouverneur von Santa Cruz, der mit seinen finsteren Kreaturen, dem Sklavenkapitän Sam Duschek und dem Barbier Carlo Rodary, ein übles Spiel treibt. Diesen Verbrechern gelingt es, den Halben Stier in die Enge zu treiben, und für die Mannschaft, die unter der schwarzen Flagge mit dem gelben Stern fuhr, gibt es keine Rettung mehr. — Da geht es als Gerücht durch die Städte und Hafenkneipen der karibischen Küste: Timotheus Jan van Golfen wurde ein Opfer des Henkers von Santa Cruz! — Der, den man den Henker nennt, zuckt jedoch ängstlich bei jedem Geräusch zusammen; er ahnt, daß er der Rache des Halben Stiers nicht entkommen wird. „Der Henker von Santa Cruz", ein Abenteuer des gefährlichsten Piraten jener Zeit, das dem Leser keine Ruhe läßt, bis er es bis zur letzten Seite dieses spannenden Buches miterlebt hat." {Klappentext}
Jan könnte seine Leute gegen die Hölle führen, sie würden ihm immer folgen; doch es geht nicht gegen die Hölle, sondern gegen den Gouverneur von Santa Cruz, der mit seinen finsteren Kreaturen, dem Sklavenkapitän Sam Duschek und dem Barbier Carlo Rodary, ein übles Spiel treibt. Diesen Verbrechern gelingt es, den Halben Stier in die Enge zu treiben, und für die Mannschaft, die unter der schwarzen Flagge mit dem gelben Stern fuhr, gibt es keine Rettung mehr. — Da geht es als Gerücht durch die Städte und Hafenkneipen der karibischen Küste: Timotheus Jan van Golfen wurde ein Opfer des Henkers von Santa Cruz! — Der, den man den Henker nennt, zuckt jedoch ängstlich bei jedem Geräusch zusammen; er ahnt, daß er der Rache des Halben Stiers nicht entkommen wird. „Der Henker von Santa Cruz", ein Abenteuer des gefährlichsten Piraten jener Zeit, das dem Leser keine Ruhe läßt, bis er es bis zur letzten Seite dieses spannenden Buches miterlebt hat." {Klappentext}