Ein gewisser Mr. Sullivan
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Fresco-Verlag | Frankfurt/am Main 1955 Pappe/Supronyl - 8° - 270 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 17 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - . |
nachweis / kat | INT | IBL1 2544 | 000K |
"Der Makler Paul White wird in seinem Büro ermordet aufgefunden. Der Hausmeister, vielleicht der einzige, der über den Täter wichtige Aussagen machen kann, fällt auf dem Wege zur Polizei einem mysteriösen Autounfall zum Opfer. Inspektor Roos, der die Untersuchung leitet, stellt fest, daß ihm ein Unbekannter ins Handwerk pfuscht und Indizien verschwinden läßt. Aber Roos hat Glück. Sehr bald hat er heraus, daß dieser Unbekannte niemand anders ist als Sullivan, eine höchst undurchsichtige Persönlichkeit in der New Yorker Unterwelt, ein Mann, der die Frechheit besitzt, sogar in der Maske des bekannten Privatdetektivs Dean Hendricks aufzutreten. Die Spuren führen in die „Goldene Sieben", eine ebenso teure wie zweifelhafte Bar. Dort stellt Roos Sullivan, aber der Kerl entkommt. Inspektor Roos ist verblüfft; noch mehr jedoch, als Sullivan unerkannt verschwindet, sogar die Frau, die ihn heimlich liebt, verläßt. Und dann taucht Dean Hendricks, der echte Detektiv, auf und erklärt lächelnd, daß er Sullivan den Auftrag gegeben hätte, den Mord an White zu untersuchen, daß er jedoch eine ganze Gang zur Strecke brachte, sei Sullivans typische Unzuverlässigkeit. Die Polizeibeamten sind verwundert, aber als erste faßt sich Violet Crane, die sich gern mit Dean Hendricks tröstet." {Klapentext}