Die Liebe aber zweifelt nicht
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Falter-Verlag | Viersen [1959] Pappe/Supronyl - 8° - 268 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Nur ein einziges Mal braucht Julian von Wettern auf Schloß Wetterstein die reizende Corinna von Seehof zu sehen, um zu wissen, daß sie das Mädchen ist, das er zu seiner zweiten Frau machen möchte. Sein fünfjähriger Sohn soll wieder eine Mutter haben, die ihm Liebe, Wärme und Zärtlichkeit schenken kann, und er selbst liebt Corinna auf den ersten Blick.
Corinna sagt ja, als er um sie anhält, aber es ist nicht Liebe, was sie ihr Jawort geben läßt. Was sie treibt, ist das Drängen ihres gewissenlosen älteren Bruders, der sein und ihr Erbe vertan hat und nicht länger für sie sorgen kann.
Als Corinna spürt, daß sie Julian lieben lernt, ist sie längst seine Frau, aber für ein wirkliches Glück erscheint es ihr zu spät. Es geschieht in dem Augenblick, da sie Wetterstein verläßt und Julian glauben muß, daß sie als seine Frau ihn schändlich betrogen hat. Nicht einmal eine Hoffnung nimmt sie mit.
Erst viel später erkennt sie, daß wahre Liebe niemals zweifelt und immer verzeiht . . ." {Werbetext}
Corinna sagt ja, als er um sie anhält, aber es ist nicht Liebe, was sie ihr Jawort geben läßt. Was sie treibt, ist das Drängen ihres gewissenlosen älteren Bruders, der sein und ihr Erbe vertan hat und nicht länger für sie sorgen kann.
Als Corinna spürt, daß sie Julian lieben lernt, ist sie längst seine Frau, aber für ein wirkliches Glück erscheint es ihr zu spät. Es geschieht in dem Augenblick, da sie Wetterstein verläßt und Julian glauben muß, daß sie als seine Frau ihn schändlich betrogen hat. Nicht einmal eine Hoffnung nimmt sie mit.
Erst viel später erkennt sie, daß wahre Liebe niemals zweifelt und immer verzeiht . . ." {Werbetext}
