2016-05-28j013

Jella Jürgen
Der Graf war nicht ihr Vater ...
untertitel[Frauenroman]
original-
bibdatZwei Schwalben-Verlag | Marl [s.a.]
Pappe/Supronyl - 8° - 255 S.
reihe-
verlags-nr72
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | 000F


"Als die in aller Welt gefeierte Pianistin Kirsten Warnecke von einem Konzert nach Haus zurückkehrt, erwartet sie ein Mann. Über ein Jahr lang haben die beiden sich nicht gesehen — zwei Menschen, die eine unheilvolle Leidenschaft miteinander verbindet. Und ein Kind: Petra, inzwischen schon dreizehn Jahre alt. Als Kirsten Warnecke so plötzlich Dieter Haller gegenübersteht, schlagen die Wogen der Leidenschaft wieder über ihr zusammen. Und als wenig später ihre Mutter stirbt, bei der Petra lebt, bricht sie kurzerhand alle Zelte hinter sich ab, nachdem sie ihr Kind dem Mann überlassen hat, der Petras Vater zu sein glaubt: Wilm Graf Kirchberg.
Das Kind gewöhnt sich schnell ein auf Kirchberg, obwohl des Grafen zweite Frau nichts von Petra wissen will. Sie hat ganz eigene Anschauungen, lebt ein Leben für sich und hält auch von ehelicher Treue nicht sehr viel.
Die Jahre vergehen. Kirsten hat längst Dieter Haller geheiratet und zieht mit ihm durch die Welt. Petra wird größer und älter und reift zu einem entzückenden Teenager heran. Graf Wilm, dessen zweite Frau einem Unglücksfall zum Opfer fiel, kümmert sich rührend um die vermeintliche Tochter und steht eines Tages vor dem Problem, daß Harald, sein Sohn aus erster Ehe, Petra liebt. Niemand weiß, daß Petra des alten Grafen Kind ist. Auch Harald nicht. Eines Tages muß Graf Wilm dem Sohn reinen Wein einschenken. Petra verläßt niedergeschlagen und traurig Kirchberg und wohnt nun bei ihrer Mutter, die — gerade vierzigjährig — allein lebt. Als sie nach einem Unfall gelähmt blieb, verließ der Gatte Petras Mutter. Wird Kirsten Warnecke den Mut finden, die Wahrheit einzugestehen? Denn nur dann können Petra und Harald glücklich werden und vor den Traualtar treten.
Ein ergreifender Roman um Menschenschicksale ..." {Klappentext}