Sie stahl mir mein Glück
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Zwei Schwalben-Verlag | Gertenbach [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
Auch Thea ist der stattliche Mann sehr sympathisch und sie hofft, daß er sie eines Tages fragen wird, ob sie seine Frau werden wolle. Dann will sie ihm auch sagen, was es mit der kleinen Sabine auf sich hat, für die Thea sorgt.
Doch plötzlich zerstört das Schicksal alle Hoffnungen. Mara, Theas Stiefschwester, ist von einer langen Reise zurückgekommen und drängt sich rücksichtslos zwischen die beiden Liebenden.
Ihrer Raffinesse gelingt es, daß Graf Greifenau sich ihr zuwendet und sie heiratet.
Thea ist verletzt und tief bestürzt und gibt sich ganz ihrer Arbeit hin.
Die Ehe zwischen Mara und Graf Ronald ist nicht glücklich. Mara findet das Gutsleben bald langweilig und öde. Sie will reisen und sich amüsieren.
Auf einer Fahrt nach Paris trifft sie ein Unglück. Schwer krank kehrt sie heim.
Ronald hat längst seinen Irrtum erkannt und weiß, daß er nur Thea und die kleine Sabine liebt. Aber er schweigt. Und noch kennt er auch nicht das Geheimnis des Kindes.
Weil Mara krank ist, bleibt er bei seiner Frau, bis ...
Wie das Schicksal die Fäden entwirrt, Leid in Glück verwandelt und
alles zu einem guten und versöhnlichen Ende führt, das erzählt Bara
Kohlmann spannend und ergreifend in diesem packenden Roman."{Klappentext}