Insel der roten Sonne
| untertitel | [Tropenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin Verlag B. Winterbach K.G. | Menden/Sauerland [um 1956] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000A |
"Ein altes Pergament ist es, eine mysteriöse Skizze, gezeichnet auf Menschenhaut, die den jungen Ingenieur Peter Brack gen Süden führt, Seit dem großen Kriege sehnt er sich nach Einsamkeit und Ursprünglichkeit, und die verblichene Karte, die ihm der Zufall schenkte, gibt nun seinem Fernenweh ein festes Ziel. Es sind die „Inseln der roten Sonne", die zu suchen er ausgelaufen ist, die sagenumwobenen, nie gefundenen letzten Schlupfwinkel des berüchtigten Piraten David Lemmingjohn. Peter Brack hat eine seetüchtige Motorjacht erstanden, deren Vergangenheit so fragwürdig ist wie die seines einzigen Gefährten, des Schatzsuchers Michael Momberg. Die beiden Abenteurer finden die Inseln Lemmingjohns, und sie stoßen auf vielerlei Ueberraschungen, aber sie sehen keine Chance, die neuentdeckte wunderbare Welt je wieder zu verlassen — — — Das Mädchen Marmora wagt nicht zu atmen, wenn es abends neben Oleiro, dem verwegenen Oleiro, auf den Klippen über der Brandung hockt und ihn von dem Seefahrer-Schicksal zweier Deutscher erzählen hört. Denn es klingt alles so nah und erregend, als wäre es sein eigenes Erleben ..." {Werbetext}
