2016-12-01m008

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Endstation Sing-Sing
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1959]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr199
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4352 | 000K


"... zigtausend Verbrechen geschehen jährlich in den USA, obwohl die Polizei zu jeder Zeit, in jeder Sekunde, gegen die Unterwelt im Einsatz ist. Vom Stillen Ozean bis zum Pazifik, von Kanada bis zum Rio Grande, ja, sogar bis hinauf nach Alaska, dem jüngsten Bundesstaat, erstreckt sich das engmaschige Netz der amerikanischen Polizei. ... zigtausend Verbrechen jährlich! Einen dieser Fälle macht JOB McBROWN zum Gegenstand seiner mitreißenden, spannunggeladenen Detektiv-Story:
Endstation Sing-Sing
Als Chip Raft das Zuchthaus nach beinahe sieben Jahren verläßt, ahnt er noch nicht, daß er schon sehr bald wieder seine alte Zelle beziehen wird. Er .ahnt auch nicht, daß sein alter Freund und Partner Burt Synis nichts mehr von ihm wissen will und ihm seinen Beuteanteil vorenthalten wird.
Sergeant Benjamin C. Jefferson bleibt es vorbehalten, den Stein ins Rollen zu bringen. Es ergeben sich Verwickelungen, als der Besitzer eines üblen Asphaltblattes in die Sache hineingezogen wird. Ein Spezial-Agent des FBI zeigt an diesem Mann reges Interesse, und so ergibt schließlich das eine das andere. Ein Mord bringt die Lawine erst richtig zum Rollen. Und die großen Stahltüren Sing-Sings öffnen sich wieder für Chip Raft... diesmal wird es mehr als sieben Jahre dauern, bis er wieder in die Freiheit zurückkehren darf!" {Klappentext}