[Joe M[a]cBrown]
Der Fall des Liliputaners
untertitel | [Kriminalroman] |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 652 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | IBL1 4356 | 000K |
"Old Ben McCarty ist Boß eines Syndikats, das in Las Vegas Spielhöllen
kontrolliert. Es ist daher eine Sensation, als er bei einem Abendessen
seine eigene Ermordung bekannt gibt. Und als er dann wirklich tot
aufgefunden wird — ein geschickt als Selbstmord getarnter Mord — ist das
Rätselraten und ist auch das Entsetzen groß. Wer ist der Täter? Hat ihn
seine junge und schöne Frau umgebracht, um sein Riesenvermögen zu
erben? Waren es Männer des Syndikats, um den selbstherrlichen Boß zu
beseitigen? War es die Konkurrenz? Dann wird bekannt, daß McCarty nichts
hinterlassen hat — nicht einen Cent. Selbst seine protzige Villa ist
nicht einen Dollar mehr wert, da sie mit Hypotheken überlastet ist. Was
McCarty zurückläßt, ist das Syndikat. Denn das besteht weiter. Plötzlich
wird es von einem Liliputaner geleitet, rücksichtslos.
Die Jagd nach dem Mörder McCartys geht weiter. War es der Liliputaner, der ihn umgebracht hat? Als aber auch der ermordet wird, stehen Lieutenant Tremayne und Privatdetektiv Peter Frank vor schier unlösbaren Rätseln"
Die Jagd nach dem Mörder McCartys geht weiter. War es der Liliputaner, der ihn umgebracht hat? Als aber auch der ermordet wird, stehen Lieutenant Tremayne und Privatdetektiv Peter Frank vor schier unlösbaren Rätseln"