2016-12-01m012

Joe McBrown
[Joe M[a]cBrown]
Der Fall des Liliputaners
untertitel[Kriminalroman]
original-
bibdatPaul Feldmann-Verlag, Marl-Hüls [um 1963]
Pappe/Supronyl - 8° - 253 S.
reihe-
verlags-nr652
umschlaggestaltung-
notiz-
nachweis / katINT | IBL1 4356 | 000K


"Old Ben McCarty ist Boß eines Syndikats, das in Las Vegas Spielhöllen kontrolliert. Es ist daher eine Sensation, als er bei einem Abendessen seine eigene Ermordung bekannt gibt. Und als er dann wirklich tot aufgefunden wird — ein geschickt als Selbstmord getarnter Mord — ist das Rätselraten und ist auch das Entsetzen groß. Wer ist der Täter? Hat ihn seine junge und schöne Frau umgebracht, um sein Riesenvermögen zu erben? Waren es Männer des Syndikats, um den selbstherrlichen Boß zu beseitigen? War es die Konkurrenz? Dann wird bekannt, daß McCarty nichts hinterlassen hat — nicht einen Cent. Selbst seine protzige Villa ist nicht einen Dollar mehr wert, da sie mit Hypotheken überlastet ist. Was McCarty zurückläßt, ist das Syndikat. Denn das besteht weiter. Plötzlich wird es von einem Liliputaner geleitet, rücksichtslos.
Die Jagd nach dem Mörder McCartys geht weiter. War es der Liliputaner, der ihn umgebracht hat? Als aber auch der ermordet wird, stehen Lieutenant Tremayne und Privatdetektiv Peter Frank vor schier unlösbaren Rätseln"