Abrechnung in Tonsville
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Astoria-Verlag im August Bach-Verlag, Düsseldorf [um 1963] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | Aktion 57 |
verlags-nr | 1100 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Drei Jahre im Dienst der Colorado-Midland-Eisenbahn. Drei Jahre lang Fahrten durch glühende Hitze und eisige Kälte, über endlose Weiten und Berge, die voller Gefahren stecken.
Drei Jahre voller Entbehrungen haben aus dem fröhlichen Jungen Ken Taylor einen Mann gemacht, der fest wie ein Fels im Leben steht.
Und heute ist für ihn der letzte Tag. Ein letztes Mal wird er „seinen" Zug Nummer 17 durch die St. Jüan Mountains führen. In Tonsville wird er ihn verlassen, und dann wird er wieder als Cowboy wie früher auf der väterlichen Ranch leben. Aber schon in Tonsville — noch bevor er die riesige Taylor-Ranch erreicht hat — empfängt ihn mächtiger Ärger. Die kleine Stadt und ihre Bewohner haben sich gewaltig verändert, und Schuld daran ist Sam Clark und die neue Ranchergenossenschaft.
Er führt einen harten Kampf gegen den alten King John Taylor, und er scheint ihn zu gewinnen.
Aber nun ist Ken gekommen, und viele kennen ihn als einen großen Kämpfer, den die Jahre bei der Eisenbahn bestimmt noch härter gemacht haben werden. Furchtlos tritt Ken allen Feinden der mächtigen Ranch entgegen.
Er glaubt an die Stärke der Taylors und weiß noch nicht, daß gerade sein Vater und sein Bruder ihm in den Rücken fallen werden.
Allein steht er der Front der Revolvermänner gegenüber, die Sam Clark ins Land geholt hat, und selbst der Vorwurf, den Vater und den Bruder ermordet zu haben, kann ihn nicht davon abhalten, die väterliche Ranch verbissen gegen ihre Feinde zu verteidigen." {Klappentext}
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!