Weide ohne Wasser
untertitel | [Wildwestroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag B. Winterbach KG, Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 253 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 870 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Er ist nur ein Small-Rancher, der Mann Mike Donogan. Aber das wird sich bald ändern, Pläne hat er schon. Und das Regierungsland, auf dem seine Weide liegt, wird er auch bald kaufen. Das denkt er jedenfalls!
Doch da ist noch sein mächtiger Nachbar George Rynolds, der Donogans Weide zwar nicht braucht, dem seine hübsche Tochter aber zuredet, Mike zu vernichten, weil dieser junge Rancher sie verschmäht hat. Und das vergißt die stolze Miltred nicht.
Die Crew der Rynolds-Ranch gräbt Donogan im wahrsten Sinne des Wortes das Wasser ab. Und was nutzt eine noch so riesige Weide, wenn sie ohne Wasser ist? Nichts! Donogans Herde verdurstet, der Rest gerät in Stampede und rast in die Weite. Seinen Bestman Smoky Baker findet er mit einer Kugel im Rücken. Es ist fast zuviel, um von einem Mann ertragen zu werden. Doch Mike Donogan ist aus dem Holz geschnitzt, aus dem Männer im Westen sein mußten: Hart, unnachgiebig und rechtschaffen. Er gibt nicht auf, bis auf seiner Weide wieder Herden stehen, bis das Gras wieder saftig .und grün heranwächst und bis die Tränken für die Tiere wieder gefüllt sind mit Wasser, ohne das sein Land keine Weide ist.
Fred Marshal gelang es wieder, eine Western-Story mitreißend und spannend zu schreiben." {Klappentext}