Die Erbin von Heimstett
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 252 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Ulla Heimstett hat Sorgen. Seit sie das Gut von ihrem verstorbenen Vater übernommen hat, gehen die Geschäfte schlecht. Die Löhne können nicht mehr pünktlich gezahlt werden, die Ernteerträge werden zu Schleuderpreisen verkauft. Ulla ahnt nicht, daß ihr ungetreuer Verwalter ordentlich in die eigene Tasche wirtschaftet. Der Förster hat einen neuen Gehilfen. Harald Hollersdorf ist eigentlich Tierarzt, aber die junge Gutsherrin Ulla hat es ihm angetan, und so nimmt er diesen Posten an, nur um in ihrer Nähe bleiben zu können. Mit wenigen Getreuen, die trotz aller Schwierigkeiten noch immer zu Ulla halten, deckt Harald die Machenschaften des Verwalters auf. Er ahnt nicht, daß dieser aus Haß noch furchtbares Unglück über alle bringen wird. Harald verliert fast sein Leben und Ulla ihr Gut. Klaus Hollersdorf, der Bruder Haralds lebt in Amerika. Als er von den Geschehnissen erfährt, kommt er sofort zurück und packt tatkräftig mit an, wo es nötig ist. Ulla lebt während der Zeit, in der ihr Gut wieder aufgebaut wird, bei ihrer Freundin Renate. Diese leidet noch unter der Enttäuschung, die ihr von dem Grafen Nachwitz, der es nur auf ihr Geld abgesehen hatte, zugefügt wurde. Sie lernt später auf Gut Heimstett Klaus Hollersdorf kennen und lieben. Aber mit Klaus ergeht es ihr genau umgekehrt. Er will sie wieder nicht, weil sie für seine Begriffe zuviel Geld besitzt. Renate versteht die Welt nicht mehr. Wie sich doch alles zum Guten wendet und beide Paare ihr trotz aller Widrigkeiten erkämpftes Glück finden, schildert die Autorin mit warmen, zu Herzen gehenden Worten." {Klappentext}
