Gibt es Hilfe für Biggi?
untertitel | [Frauenroman] |
original | - |
bibdat | Bewin-Verlag, B. Winterbach KG., Menden/Sauerland [um 1968] Pappe/Supronyl - 8° - 240 S. |
reihe | - |
verlags-nr | 1657 |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F | 000M |
"Die bildhübsche Ingeborg Riemann hat es schwer. Nach einer
gescheiterten Ehe bedeutet ihr Birgitt, ihre Tochter, alles. Aus
verletztem Stolz verzichtet sie auf Alimente und arbeitet als Näherin in
dem vornehmen Modehaus von Martin de Fever.
Das letzte Jahr wird besonders schwer für sie, denn nach einer Kinderlähmung muß Birgitt, ihr Herzblatt, im Rollstuhl fahren oder auf Krücken gehen. Ingeborg hat nur einen Gedanken: so viel Geld zu verdienen, daß ihre Tochter nach Washington zu dem bekannten und berühmten Professor Nottham gebracht werden kann.
Das Schicksal gibt ihr eine Chance. Martin de Fever nimmt die attraktive Frau aushilfsweise als Mannequin. Der bedeutend höhere Verdienst bedeutet aber gleichzeitig Trennung von Biggi.
Was erwartet das zartfühlende Kind in der fremden Umgebung? Wird es Ingeborg Riemann möglich sein, ihre Pläne zu verwirklichen?
Schweres liegt noch vor ihnen, und Irrtümer und Mißverständnisse machen es weder der kleinen Birgitt noch ihrer Mutter leichter.
Doch finden sie Menschen mit guten Herzen und helfenden Händen."{Klappentext}
Das letzte Jahr wird besonders schwer für sie, denn nach einer Kinderlähmung muß Birgitt, ihr Herzblatt, im Rollstuhl fahren oder auf Krücken gehen. Ingeborg hat nur einen Gedanken: so viel Geld zu verdienen, daß ihre Tochter nach Washington zu dem bekannten und berühmten Professor Nottham gebracht werden kann.
Das Schicksal gibt ihr eine Chance. Martin de Fever nimmt die attraktive Frau aushilfsweise als Mannequin. Der bedeutend höhere Verdienst bedeutet aber gleichzeitig Trennung von Biggi.
Was erwartet das zartfühlende Kind in der fremden Umgebung? Wird es Ingeborg Riemann möglich sein, ihre Pläne zu verwirklichen?
Schweres liegt noch vor ihnen, und Irrtümer und Mißverständnisse machen es weder der kleinen Birgitt noch ihrer Mutter leichter.
Doch finden sie Menschen mit guten Herzen und helfenden Händen."{Klappentext}