Sattle um Mitternnacht ...
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Verlag Alfred Mülbüsch, Castrop-Rauxel [1964] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
Fast jedem Mann der "Stern-im-Kreis" ist der Gastcowboy Will Sparrow unheimlich. Nicht daß er nicht auch wie sie alle von morgens früh bis abends spät im Sattel säße, um die nach Tausenden zählende Rinderherde nach Norden zu den Silberminen zu treiben, es strahlt vielmehr etwas von ihm aus, das jeden mit einem leichten Schauder überfällt, der sich diesem verschlossenen Mann nähern will. Es kommt so weit, daß einige Männer Will Sparrows Ausstoß aus der Mannschaft fordern. Was das in dieser wilden Landschaft bedeutet, ist jedem klar. Der alte Cowboy Garmaker ist es, der weiteres Öl ins Feuer gießt, als er von einem sonderbaren Spukerlebnis berichtet, in dessen Mittelpunkt wiederum der Gastcowboy steht. Doch mit den Schwierigkeiten am Trail tauchen Sorgen für sie alle auf, über die sie den seltsamen Gastcowboy fast vergessen. Erst am Ziel zeigt es sich, wie wichtig er für sie alle wird. Auf der Suche nach seinem Zwillingsbruder stößt Will Sparrow auf einen Verbrechervereinm, der auch der Gegner der "Stern-im-Kreis" ist. In einem dramatischen Endkampf erweist er sich als ein Mann, der dem Gesetz zum Recht verhilft.
Die prickelnde Spannung, die diesen phantastisch-abenteuerlichen L. S. RANGER-Roman durchzieht, ist wieder einmal ein Erlebnis besonderer Art. Immer neue Themen machen gerade die Erzählungen dieses Autors so reizvoll und interessant für seine zahlreiche Leserschaft. (Klappentext)