Von der Mutter im Stich gelassen
| untertitel | [Frauenroman] |
| original | - |
| bibdat | Rekord Verlag, Viersen [um 1969] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | 000F |
"Viele haben ihn gewarnt — und doch heiratet Graf Garsten die berühmte Sängerin Vera Kirchner. Voller Optimismus hofft er, daß die geliebte Frau von jetzt an nur für ihn dasein und auf Ruhm und Applaus verzichten wird. Aber schon bald wird er bitter enttäuscht. Vera ist nicht gewillt, all das aufzugeben, was sie nach Jahren harten Kampfes erreicht hat. Zornig wehrt sie sich gegen Carstens Versuche, sie umzustimmen. Und als sie feststellt, daß sie ein Kind erwartet, schlägt ihre Wut in Haß um. Sie will das Ungeborene nicht, das ihre Pläne so jäh durchkreuzt. Sie will Künstlerin sein und nicht Mutter. Graf Garsten ist fassungslos, als auch die letzte Hoffnung zunichte wird. Vera ändert sich nicht; gleichgültig blickt sie über ihr niedliches Töchterchen hinweg. Sie spricht nur von ihrer Karriere, von den Aussichten, die sich nun wieder bieten. Sie läßt ihren Mann allein. Sie läßt ihr Kind im Stich, das mehr als Carsten ihre zärtliche Liebe braucht ..." {Klappentext}
