Gehasst, gejagt und geächtet
| untertitel | [Wildwestroman] |
| original | - |
| bibdat | Hönne-Verlag, Balve i. Westf. [1.-5. Tsd. 1959] gebunden - 8° - 254 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | 747 |
| umschlaggestaltung | - |
| notiz | - |
| nachweis / kat | INT | DWB | 000W |
"Er war ein Kerl wie kaum ein anderer. Nichts fehlte ihm zu seinem Glück. Er war ein Meister im Sattel, ein Meister mit den Colts und ein Meister mit den Fäusten. Man jubelte ihm zu, wenn er die Eliten der Großrancher auf den Rodeos lächelnd kaltstellte, aber man haßte ihn auch und mißgönnte ihm den Erfolg! John Avery aber sah nur Freunde. Er witterte nicht die fürchterliche Gefahr, die sich gleich schwarzen Wolken über ihm zu einem drohenden Unwetter zusammenzog. Und dann war es soweit. Der Colt flog in seine Hand. Sein Zeigefinger riß den Stecher zurück. Und die Bilanz? — Ein Toter. Notwehr? — So glaubte er, doch Mord nannte es der einzige Zeuge.
John verspürte die würgende Faust des Gesetzes an seiner Kehle. Er floh, doch wohin er auch kam, von jeder Officetür leuchtete ihm sein eigenes Bild auf einem Steckbrief entgegen. Sein verzweifelter Kampf um Ehre und Rehabilitation begann. Ein mörderischer Kampf, den er zu kämpfen hatte, und — yeah — warum diesem prächtigen Großband etwas vorwegnehmen? Lesen Sie ihn selbst, lieber Freund des bekannten und beliebten Autors. Will Spandey enttäuscht nie!" [Klappentext]
