Trennung der Herzen
untertitel | [Frauen]Roman |
original | - |
bibdat | Imma-Verlag, Hattingen s.a. gebunden - 8° - 253 S. |
reihe | Kinderschicksal [Aktion 57] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Als Isabella erwacht, schaut sie sich ganz verwundert um. Sie be* ginnt zu weinen. Wer ist der fremde Mann, der neben ihr im Bett liegt? Sie hat ihn noch nie gesehen.
Horst Peters beruhigt das weinende Kind.
„Du brauchst keine Angst zu haben, Isabella, ich bin doch dein Vater. Du wirst jetzt bei mir bleiben."
„Und wo ist die Mama?" Ängstlich schaut die Kleine ihn an.
„Sie ... sie ist drüben ... ich meine, sie ist nicht hier. Du hast doch gesehen, sie hat einen anderen Mann geheiratet. War er denn gut zu dir?"
„Nein", spricht die Kleine und schüttelt den Kopf.
„Na, siehst du, aber ich werde gut zu dir sein . . ." Horst Peters erhebt sich. „Warum bist du denn nicht bei meiner Mama? Bist du nicht meine Eltern?"
Kindlich naiv stellt die Kleine die Frage.
Und der Vater wird sie beantworten müssen. Wird es ihm gelingen, das Kind für sich zu gewinnen? Wird er es der Kleinen begreiflich machen können? Das Buch „Trennung der Herzen" wird darüber Auskunft geben." (Klappentext)