Dorette kehrt heim ...
untertitel | [Frauen]Roman |
original | - |
bibdat | Imma-Verlag, Hattingen s.a. gebunden - 8° - 253 S. |
reihe | [Kinderschicksal] [Aktion 57] |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis / kat | INT | 000F |
"Nun ist die Stunde für die kleine Dorette gekommen. Sie muß sich von Vater, Mutter und der kleinen Schwester verabschieden. Dorette muß in ein Internat . . . Verzweifelt wehrt sich das Kind dagegen. Vergebens. Der Vater will es so.
Im Internat hält man die Kleine für schwer erziehbar. So hat sie manchen Kampf zu bestehen. Doch schließlich siegt auch bei ihr der Verstand. Sie sieht ein, daß alles Wehren zwecklos ist und beginnt, sich zu fügen. Sie wird eine der besten Schülerinnen. Eines Tages aber muß sie heim» kehren, es ist etwas passiert, womit das Kind nicht gerechnet hat ... Aber ist Dorette jetzt glücklicher?
Eine Frage taucht auf: Soll man Kinder aus dem Hause geben oder nicht? Man muß damit rech» nen, daß sie den Eltern, der Fa» milie entfremdet werden, selbst dann, wenn dazu keine Veranlassung besteht. Man muß auf die Veranlagung des Kindes Rücksicht nehmen. Diese Fragen behandelt Heike Staal in ihrem Roman „Dorette kehrt heim" in einer von der ersten bis zur letzten Seite fesselnden Handlung." {Klappentext}