Wandt. Toni
Beichtgeheimnis
Beichtgeheimnis
[= Das Buch zum Film]
"Die junge Grete Sauer hat früh ihre Eltern verloren. Bei Frau Michaelis, der Wirtin zum „Kupfernen Krug", hat sie eine zweite Heimat gefunden. Kurt, der Wirtssohn, liebt Grete aus innigem und vollem Herzen, aber Grete kann sich nicht entschließen, ihm ihr Jawort zu geben, weil sie ihre erste Liebe zu Johannes nicht vergessen kann. Vor sieben Jahren hat sie Johannes zum letzten Mal gesehen. Seitdem weiß sie nichts von ihm. Noch jemand ist im Ort, der Grete für sich gewinnen möchte und sich in einer hoffnungslosen Begierde nach ihr verzehrt: Praun, einer der wohlhabendsten Männer des Städtchens, Witwer, ein Sonderling, undurchsichtig und ein wenig unheimlich. Vor wenigen Tagen hat das Städtchen einen neuen Vikar bekommen. Grete begegnet ihm in der Dämmerung des Abends und erkennt tief erschrocken, daß der neue Vikar — Johannes, ihr Jugendgeliebter ist. Auch Johannes hat das Mädchen erkannt, dem einmal seine ganze Liebe galt. Schon am nächsten Tag sucht Grete den einstigen Geliebten im Pfarrhaus auf. Doch so sehr der junge Priester seine frühere Liebe überwunden hat, so wenig ist Grete imstande, das neu aufflammende Gefühl zu unterdrücken. Immer wieder sucht sie Johannes' Nähe. Und nun beginnt ein ergreifendes Geschehen, das diese vier Menschen schicksalhaft miteinander verbindet, das sie verstrickt in Liebe, Schuld und Sühne. Wie es die Herzen prüft, wie es jeden seinen ihm bestimmten Weg führt — im Glück und Leid, wie es dem Guten schließlich zum Siege verhilft, das schildert Toni Wandt mit gewohnter Meisterschaft so packend in diesem Roman, daß Sie ihn ergriffen und mit tiefer Anteilnahme lesen werden." (Werbetext)
"Die junge Grete Sauer hat früh ihre Eltern verloren. Bei Frau Michaelis, der Wirtin zum „Kupfernen Krug", hat sie eine zweite Heimat gefunden. Kurt, der Wirtssohn, liebt Grete aus innigem und vollem Herzen, aber Grete kann sich nicht entschließen, ihm ihr Jawort zu geben, weil sie ihre erste Liebe zu Johannes nicht vergessen kann. Vor sieben Jahren hat sie Johannes zum letzten Mal gesehen. Seitdem weiß sie nichts von ihm. Noch jemand ist im Ort, der Grete für sich gewinnen möchte und sich in einer hoffnungslosen Begierde nach ihr verzehrt: Praun, einer der wohlhabendsten Männer des Städtchens, Witwer, ein Sonderling, undurchsichtig und ein wenig unheimlich. Vor wenigen Tagen hat das Städtchen einen neuen Vikar bekommen. Grete begegnet ihm in der Dämmerung des Abends und erkennt tief erschrocken, daß der neue Vikar — Johannes, ihr Jugendgeliebter ist. Auch Johannes hat das Mädchen erkannt, dem einmal seine ganze Liebe galt. Schon am nächsten Tag sucht Grete den einstigen Geliebten im Pfarrhaus auf. Doch so sehr der junge Priester seine frühere Liebe überwunden hat, so wenig ist Grete imstande, das neu aufflammende Gefühl zu unterdrücken. Immer wieder sucht sie Johannes' Nähe. Und nun beginnt ein ergreifendes Geschehen, das diese vier Menschen schicksalhaft miteinander verbindet, das sie verstrickt in Liebe, Schuld und Sühne. Wie es die Herzen prüft, wie es jeden seinen ihm bestimmten Weg führt — im Glück und Leid, wie es dem Guten schließlich zum Siege verhilft, das schildert Toni Wandt mit gewohnter Meisterschaft so packend in diesem Roman, daß Sie ihn ergriffen und mit tiefer Anteilnahme lesen werden." (Werbetext)
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