2023-12-11w09

Wandt. Toni
Die Wirtin zur goldenen Krone

Hannoversch Münden: Zwei Schwalben-Verlag  [ca. 1955] (255)       000F  | INT


"In einer lieblichen und schönen Gegend liegt das kleine Ländchen Sonnenthurn-Weißenfels. Direkt dem Schloß gegenüber steht Maria Lindners Gasthaus „Zur goldenen Krone". Maria ist eine liebe und patente Frau, die das Herz auf dem rechten Fleck hat Aber noch etwas anderes zeichnet sie aus: die zum Verwechseln große Ähnlichkeit mit Pia-Maria, der Fürstin von Sonnenthurn-Weißenfels — diese Ähnlichkeit war für Eingeweihte keineswegs eine große Überraschung, denn Pia-Marias Vater war ein lebenslustiger Herr. Dem Ländchen geht es finanziell sehr schlecht. Die Kassen sind leer. Da erscheint ein reicher Amerikaner und will gegen ein hohes Honorar einen Film von Pia-Maria und den Gebräuchen in ihrem Ländchen drehen. Pia-Maria weigert sich und begibt sich auf Reisen. Doch Hofrat Clewing hat, wie er glaubt, eine ausgezeichnete Idee. Er eilt zu Maria Lindner und bestürmt sie, die Rolle der Fürstin zu spielen. Nach einigem Zögern erklärt sich Maria zum Wohle des Landes dazu bereit. Wenn sie ahnen würde, welche Verwicklungen dadurch entstehen, sie wäre niemals damit einverstanden gewesen. Und nun läuft ein Geschehen ab, so packend, so überraschend, so herzlich und so nett, daß wir es Ihnen in kurzen Worten gar nicht schildern können. Sie müssen und werden es selbst mit viel Freude lesen. Nur so viel sei verraten, daß alles schließlich zu einem guten Ende führt und daß Lore, Maria Lindners reizende, zuerst so kratzbürstige Tochter ihren Karlheinz bekommt, der nicht nur ein einfacher Karlheinz ist, sondern . . . Noch einmal: Lesen Sie es selbst in diesem reizenden, mit vielen Fotos aus dem gleichnamigen Film illustrierten Roman um die Wirtin „Zur goldenen Krone"." (Werbetext)

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