Wer den Stern nimmt...
untertitel | [Roman aus dem amerikanischen Westen] |
original | - |
bibdat | Alfred Mülbüsch-Verlag | Castrop-Rauxel [1960] Pappe/Supronyl - 8° - 254 S. |
reihe | - |
verlags-nr | - |
cover | Hugo Kastner |
nachweis | INT | DWB |
"Daniel Longbow reitet auf der Fährte seines wilden Bruders in ein Land, in dem die Viehdiebe mächtiger wurden als die Rinderleute und in dem ein Raubrancher seine Ziele rücksichtslos verfolgt. Daniel Longbow wird bald in einen Wirbel von Ereignissen gezogen, und er wird sich darüber klar, daß er sich einer Verantwortung nicht entziehen kann, die ihm von der Tatsache auferlegt wird, daß er allein mit Sicherheit der einzige Mann im Lande ist, der eine Wende herbeiführen kann.
Er nimmt den Stern an, den ihm der alte Sheriff aus der Hauptstadt des Countys schickt. Während er als Distrikt-Sheriff all die Dinge im Lande wieder in Ordnung bringt, vollziehen sich da und dort Aufstieg oder Niedergang, gibt es neue Hoffnungen oder die Erkenntnis des Verlorenseins." (Werbetext)
Ich danke Bernd KRATOCHWIL für den Scan des Umschlagbildes!