Helfen Sie mir, Dr. Sachs ... !
| untertitel | Arztroman |
| original | - |
| bibdat | Paul Feldmann Verlag O.H.G. | Marl-Hüls [1957 oder später] Pappe-Supronyl - 18 cm - 256 S. |
| reihe | Aktion 57 |
| verlags-nr | 352 |
| umschlaggestaltung | - |
| nachweis | INT |
"Als der junge Arzt Dr. Joachim Sachs in die Neue Welt, nach Chikago,
geht, läßt er die Frau seiner Liebe in Berlin zurück. Es ist die wenig
schöne Zeit nach dem letzten Kriege. Joachim Sachs glaubt, in den
Vereinigten Staaten schneller vorwärts zu kommen als in Deutschland, wo
es mehr als genug Mediziner gibt. Er gibt Ma-rietta Sibelius das
Versprechen, Sie nachzuholen, wenn es seine finanziellen Verhältnisse
gestatten
Er weiß nicht, daß Mariettas Mutter Schicksal spielt, daß sie Briefe unterschlägt — er weiß nicht, daß es den beiden Frauen so schlecht geht, daß sie keinen Ausweg wissen ... bis auf einen: Marietta heiratet einen sehr schnell reichgewordenen Ausländer. Doch diese Ehe ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie durch eine Lüge der Mutter zustande kam.
Dann kehrt Joachim in die Heimat zurück — noch ist er Deutscher, aber er leitet in Chikago ein großes Krankenhaus, ist wohlhabend geworden, sein Vertrag soll verlängert werden, er soll die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten. Er möchte Marietta und ihre Mutter holen. Aber . . . sie ist die Frau eines anderenl
Was wird geschehen? Wird Marietta, die Joachim Sachs immer noch mit allen Fasern ihres Herzens liebt, ihren ungeliebten Mann verlassen? Wird er das tun, was Mariettas Mutter von ihm verlangt, die immer wieder und wieder fordert: „Helfen Sie mir, Dr. Sachs ...!"
Bert Andreas präsentiert uns hier einen breit angelegten Roman, in dem er eine Episode aus dem Leben eines jungen Arztes schildert. Mit Erfolg versucht er hier, menschliche Gefühle und Leidenschaften zu analysieren. Jede Gestalt, die er in die Handlung eingebaut hat, ist eigentlich ein Roman für sich. Wir sind davon überzeugt, daß der 25. Arztroman aus der Feder des beliebten Verfassers seinen vielen Freunden gefallen wird ..." {Klappentext}
Er weiß nicht, daß Mariettas Mutter Schicksal spielt, daß sie Briefe unterschlägt — er weiß nicht, daß es den beiden Frauen so schlecht geht, daß sie keinen Ausweg wissen ... bis auf einen: Marietta heiratet einen sehr schnell reichgewordenen Ausländer. Doch diese Ehe ist von vornherein zum Scheitern verurteilt, weil sie durch eine Lüge der Mutter zustande kam.
Dann kehrt Joachim in die Heimat zurück — noch ist er Deutscher, aber er leitet in Chikago ein großes Krankenhaus, ist wohlhabend geworden, sein Vertrag soll verlängert werden, er soll die amerikanische Staatsbürgerschaft erhalten. Er möchte Marietta und ihre Mutter holen. Aber . . . sie ist die Frau eines anderenl
Was wird geschehen? Wird Marietta, die Joachim Sachs immer noch mit allen Fasern ihres Herzens liebt, ihren ungeliebten Mann verlassen? Wird er das tun, was Mariettas Mutter von ihm verlangt, die immer wieder und wieder fordert: „Helfen Sie mir, Dr. Sachs ...!"
Bert Andreas präsentiert uns hier einen breit angelegten Roman, in dem er eine Episode aus dem Leben eines jungen Arztes schildert. Mit Erfolg versucht er hier, menschliche Gefühle und Leidenschaften zu analysieren. Jede Gestalt, die er in die Handlung eingebaut hat, ist eigentlich ein Roman für sich. Wir sind davon überzeugt, daß der 25. Arztroman aus der Feder des beliebten Verfassers seinen vielen Freunden gefallen wird ..." {Klappentext}
