Die Schwester von Station Ia
untertitel | Arztroman |
original | - |
bibdat | Paul Feldmann Verlag O.H.G. | Marl-Hüls [1957 oder später] Pappe-Supronyl - 18 cm - 2534 S. |
reihe | Silber-Sonderreihe [Aktion 57] |
verlags-nr | 449 |
umschlaggestaltung | - |
nachweis | INT |
"Drei Menschen werden durch ihr Schicksal miteinander verbunden: ein Arzt, seine Braut und eine junge Krankenschwester. Dr. Hans Eimers, Gehirnchirurg und Besitzer einer Privat-Klinik, muß erleben, daß sich seine Braut, Ingeborg von Planitz, seinem Kollegen Sternau zuwendet. Verständlicherweise entsteht zwischen den Verlobten ein gespanntes Verhältnis. Auch als Ingeborg von Planitz verunglückt, bringt es Eimers nicht fertig, zu ihr zu fahren. Er ist zu sehr enttäuscht . . .
Ohne daß es ihm bewußt wird, verlagert sich seine Zuneigung auf Marianne von Proßker — einer Freundin Ingeborgs. Dieses Mädchen arbeitet in Eimers Klinik als Krankenschwester, auf Station la, wo die schweren Fälle untergebracht sind.
Die Situation scheint sich zuzuspitzen. Da stellt sich heraus, daß Ingeborg von Planitz schwer krank ist. Der Unfall ließ erkennen, daß das Mädchen unbedingt operiert werden muß. Tumor...
Am Tage vor der Operation — Hans Eimers hat sich auf seine ärztliche Pflicht besonnen, hat alles Private weggewischt — kommt es zur Aussprache zwischen ihm und Ingeborg.
Doch lassen wir den Autor erzählen, was sich ereignet. Es hieße etwas von der Spannung vorwegnehmen, wollte man an dieser Stelle mehr verraten.
Ein Arztroman aus der Feder von Bert Andreas ... auch diesmal wieder ein großer Wurf" {Klappentext}