Wenn die Reue nicht wäre
untertitel | [Frauen]Roman |
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bibdat | Triga-Verlag | Rheydt/Rhld. [s.a.] Pappe/Supronyl - 8° - 287 S. |
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nachweis | INT |
"Alle gutgemeinten Ratschläge und Warnungen schlägt Gabriela in den Wind
und heiratet, den besorgten Zweifeln der Eltern zum Trotz, den Mann,
dem ihr Herz gehört — Thomas Felden. Wäre es nach dem Willen von Thomas'
Vater gegangen, hätte er, der reichste Mann in der Stadt, auch noch
eine reiche Frau heimgeführt. Die Bankierstochter Lucie Lehmann sollte
mit ihrer Mitgift dazu beitragen, den großen Betrieb noch mehr zu
erweitern. Ohne Rücksicht auf die Liebe und die Herzen Thomas' und
Gabrielas verfolgt er die hübsche Schwiegertochter mit seinem Haß. Durch
raffiniert gesponnene Intrigen gelingt es ihm schließlich, die
Liebenden zu trennen und Lucie an die Stelle Gabrielas zu setzen.
Dritter im Bunde bei dem Bemühen, Gabriela zu vernichten, ist ihr
Stiefbruder, der — skrupellos und ohne Hemmungen — hilft, die Schwester
ins Unglück zu stürzen. Aber auch zu Anton Felden kommt die Reue. Auf
dem Sterbebett will er dem Sohn die wahren Gründe für Gabrielas
plötzlichen Weggang aus dem Hause gestehen. Der Tod kommt dem Bekenntnis
seiner Schuld zuvor. Zu spät! Doch in Thomas ist das Mißtrauen erwacht.
Es brennt und bohrt und läßt ihm keine Ruhe. Vielleicht führt doch noch
ein Weg zu seiner trotz allem überaus geliebten Gabriela. — Gewiß wird
sich Jutta Anström mit diesem fraulich-reifen, von dramatischer Handlung
geladenen Werk in Ihr Herz hineinschreiben." {Klappentext}