Amigo James Ross
untertitel | [Wild-West-Roman] |
original | - |
bibdat | Paul Netsch-Verlag | Osnabrück [1952] Pappe/Supronyl - 8° - 255 S. |
reihe | Die bunten Bücher, 74 |
verlags-nr | - |
umschlaggestaltung | - |
notiz | - |
nachweis | INT | DWB |
"Man sagt nicht umsonst von Axel Berger, daß er der beste lebende Wildwestschriftsteller Deutschlands ist. Jeder Leser von wirklich spannenden Abenteuerromanen kennt seine Bücher. Auch der vorliegende Roman ist keine haltlose Phantasterei, sondern die packende Darstellung eines Schicksals. Erhebend und begeisternd gibt der Verfasser die Treue zwischen zwei Männern wieder, die Mannestreue zwischen dem harten und fast schroffen "Amigo James Ross" und dem tigerhaften, schnell zum Revolver greifenden Juanelo. James Ross ist seit dem Tage verschollen, an dem er vom Rio Yaqaui zurückkehrte, um die kostbare Statue der "Maisgöttin" aus einem Indianischen Tempel zu bergen. Verschollen gilt er für alle , die ihn kannten, aber in Wirklichkeit lebt er auf seiner Ranch inmitten der Einsamkeit. Der Genuß eines Pflanzengiftes zwingt ihn zu einer Ehe mit einer verhaßten Frau. Nach Jahren taucht eines Tages ein Mann auf, der James Ross und auch die Maisgöttin suchen will. Es ist der Bruder des Verschollenen. Er wirbt Männer an, die ihn auf dem gefahrvollen Weg begleiten sollen. James, der die Gefahren zur Genüge kennt, meldet sich unter einem falschen Namen und wird zum Leiter der Expedition. Und dann ...? Der Autor schildert es in spannungsgeladener Art, und beim Lesen glaubt man schon bald selbst einer der Expeditionsteilnehmer zu sein. " {Klappentext}