Bei Sonnenuntergang ...
| untertitel | Roman aus dem amerikanischen Westen |
| original | - |
| bibdat | Alfred Mülbüsch Verlag | Castrop-Rauxel [1963] Pappe/Supronyl - 8° - 251 S. |
| reihe | - |
| verlags-nr | - |
| umschlaggestaltung | Hugo Kastner |
| notiz | - |
| nachweis | INT | DWB |
"Eintausend Rinder sollen der Granger-Ranch abgetrieben werden. Und Slim Kane, der Vormann der Ranch, hat alles einzusetzen, daß dieses Vorhaben vereitelt wird. Doch was soll er unternehmen, wenn der einzige Sohn seines Ranchers, Eddie, mit der berüchtigten Rustlermannschaft von Jeff Sheridan unter einer Decke steckt! Wenn 'dieser junge Strolch' wie die Cowboys der 'Granger' ihn nennen, jeden Versuch, ihn wieder auf die Seite seines Vaters zu holen, mit einem hintergründigen Lächeln, yeah, sogar mit Kugeln aus dem Hinterhalt beantwortet! Seine Partner sind die 'Schöne Amy', aus dem großen Sauf- und Spielladen 'Idaho-Trail', die Revolverbanditen Bart, Yancey und Barrie Chandler. Zu ihnen halten insgeheim auch Cowboys von anderen Ranchen des Raft-River-Valleys, die schon von der Schönen Amy mit dem Liebeslasso eingefangen wurden, und nun nach der Melodie von Jeff Sheridan tanzen müssen. Slim Kane kämpft um die tausend Rinder ebenso wie um den verlorenen Sohn seines Ranchers. Dunkel und tigerhaft geschmeidig steht Nevada an seiner Seite, der einen Antrag, Slim Kane abzuschiessen, mit einer höllisch glatten Kugel beantwortet. Und zu ihm gehört auch Greg Debbs, der wegen eines zerschossenen Beines seinen Beruf als Cowboy aufgeben mußte. Er ist ein treuer Freund Slim Kanes und doch ... entscheidend sind die schnellen Revolverhände von Nevada in diesem Kampf um Eddie Granger und die Rinder der Granger-Ranch. Und die Entscheidung fällt ... bei Sonnenuntergang. Dieser neue Berger-Roman steht weit über dem Durchschnitt ähnlicher Literatur. Geballte Spannung packt den Leser ebenso, wie er erschüttert sein wird über die fast verzweifelten Versuche Slim Kanes, einen jungen Menschen vom Abgrund des Verbrechens zurückzureisen. Dramatische Höhepunkte halten den Leser bis zur letzten Seite in Bann. Ein Berger-Roman, und das sagt wieder alles!" (Klappentetxt)
